Jetzt mithelfen: Vorbeugende Massnahmen gegen die Afrikanische Schweinepest
Die Afrikanische Schweinepest (AFP) ist eine Viruserkrankung der Wild- und Hausschweine. Helfen Sie mit, zu verhindern, dass sich die Krankheit weiter ausbreitet.
03. Feb. 2025
Die Afrikanische Schweinepest (ASP) ist eine virale Krankheit der Wild- und Hausschweine. Für andere Tierarten und den Menschen besteht keine Gefahr der Ansteckung. Die ASP kommt zurzeit in
Osteuropa, aber auch in Deutschland und Norditalien bei Wild- und Hausschweinen vor. Schweine infizieren sich über direkten Kontakt zu infizierten Tieren aber auch durch Fressen von virushaltigem Fleisch und Fleischprodukten. Infizierte Tiere sterben innert weniger Tage. In Fleisch und Fleischprodukten kann das Virus monatelang überleben. Personen (Touristen, LKW-Fahrerinnen und LKW-Fahrer, Erntehelferinnen und Erntehelfer, Saisonniers, Arbeiterinnen und Arbeiter, etc.) aus betroffenen Gebieten können das Virus über mitgebrachte Fleischprodukte in die Schweiz mitbringen. Bei nicht sachgerechter Entsorgung von Abfällen können sich Wild- aber auch Hausschweine infizieren. Ein Ausbruch der ASP in der Schweiz hat Sperrungen schweinehaltender Betriebe, die Tötung betroffener Schweinebestände, aber auch Einschränkungen für die Öffentlichkeit (z.B. Waldbegehungsverbote) und weitreichende Handelshemmnisse zur Folge. Dies führt zu hohen finanziellen Einbussen für die Landwirtschaft aber auch für den Tourismus.
Um eine Einschleppung der ASP durch ausländisches, infiziertes Fleisch zu verhindern, ist es wichtig, die betreffenden Personen zu sensibilisieren.
Besuchen Sie die Seite des Bundesamts für Lebensmittelsicherheit und Veterinärwesen. Danke.
Osteuropa, aber auch in Deutschland und Norditalien bei Wild- und Hausschweinen vor. Schweine infizieren sich über direkten Kontakt zu infizierten Tieren aber auch durch Fressen von virushaltigem Fleisch und Fleischprodukten. Infizierte Tiere sterben innert weniger Tage. In Fleisch und Fleischprodukten kann das Virus monatelang überleben. Personen (Touristen, LKW-Fahrerinnen und LKW-Fahrer, Erntehelferinnen und Erntehelfer, Saisonniers, Arbeiterinnen und Arbeiter, etc.) aus betroffenen Gebieten können das Virus über mitgebrachte Fleischprodukte in die Schweiz mitbringen. Bei nicht sachgerechter Entsorgung von Abfällen können sich Wild- aber auch Hausschweine infizieren. Ein Ausbruch der ASP in der Schweiz hat Sperrungen schweinehaltender Betriebe, die Tötung betroffener Schweinebestände, aber auch Einschränkungen für die Öffentlichkeit (z.B. Waldbegehungsverbote) und weitreichende Handelshemmnisse zur Folge. Dies führt zu hohen finanziellen Einbussen für die Landwirtschaft aber auch für den Tourismus.
Um eine Einschleppung der ASP durch ausländisches, infiziertes Fleisch zu verhindern, ist es wichtig, die betreffenden Personen zu sensibilisieren.
Besuchen Sie die Seite des Bundesamts für Lebensmittelsicherheit und Veterinärwesen. Danke.