Begutachtung der Gefährdungsanalyse 2023

Der Gemeinderat Studen hat sich mit der Gefährdungssituation in der Gemeinde Studen auseinandergesetzt.
11. Dez. 2023
In den vergangenen Monaten hat das Amt für Bevölkerungsschutz, Sport und Militär (BSM) in Zusammenarbeit mit dem Kantonalen Labor (KL), dem Amt für Wald und Naturgefahren (AWN) und zahlreichen weiteren kantonalen Fachstellen und Experten eine Neuauflage der Gefährdungsanalyse für die Gemeinden des Kantons Bern erarbeitet (Gefährdungsanalyse 2023). Es handelt sich dabei um eine Aktualisierung der heute gültigen Gefährdungsanalyse aus dem Jahr 2015. Das BSM unterstützt damit die Gemeinden in ihrer Aufgabe, das Gefährdungspotenzial periodisch zu ermitteln.

Die Gefährdungsanalyse ermöglicht es den Gemeinden, die bevölkerungsschutzrelevanten Risiken in Ihrem Gemeindegebiet einzuschätzen und damit die Prioritäten für die Prävention und Notfallplanung festzulegen, sowie die ihnen zur Verfügung stehenden Ressourcen effizient einzusetzen.

Der Kanton ersuchte die Gemeinden, die provisorischen Risikobewertungen zu validieren oder gegebenenfalls anzupassen. Diese Arbeiten wurden vom Regionalen Führungsorgan Regio Brügg ausgeführt. Das RFO hatte die Möglichkeit, weitere Gefährdungen auf ihrem Gebiet zu ergänzen und in der Risikomatrix aufzunehmen. Die Risikomatrix ordnet die Gefahren nach Eintretenswahrscheinlichkeit und Ausmass ein und bildet eine wichtige Planungsgrundlage.

Der Gemeinderat Studen hat sich die Gefahrenmatrix von Daniel Schori, Mitglied der RFO-Kommission Brügg, erläutern lassen.

Der Gemeinderat

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